Kursname:
Almanca
Das Ziel der Lektion:
Den Studierenden die Grundlagen und Methoden über die künstliche Intelligenz beibringen, mit den erlernten Methoden die Fähigkeit zur praktischen Problemlösung einbringen.
Kursinhalt:
Die Grundlagen und Methoden von künstlicher Intelligenz, Phyton- Programmierung, neuronale Netzwerke und Grundlagen des Lernens.
Lehrmethoden des Kurses:
1. Unterrichtsmethode 2. Problemlösungsmethode 3. Frage/Antwort 4. Arbeiten im Labor 5. Arbeiten in der Werstatt 6. Projekte 7. Fallstudienmethode 8. Diskussionsmethode 9. Teamarbeit 10. Gastsprecher 11. Praesentationsmethode
Messmethoden des Kurses:
A. Zwischenprüfung B. Abschlussprüfung C. Anwesenheit D. Quiz E. Praesentation F. Hausaufgaben G. Projekte H. Praxis
Vertikale Reiter
Course Learning Outcomes
Lernergebnisse | Programm Lernergebnisse | Lehrmethoden | Messmethoden |
1. Die Studierende haben die Kompetenz, die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz zu lernen und bewerten. |
1,6,12 |
1,2,3,4,10 |
A,B,C,D,F |
2. Die Studierende besitzen die Befähigung zur Grundlagen und Einsatz von Phyton-Programm. |
1,6,12 |
1,2,3,4,10 |
A,B,C,D,F |
3. Die Studierende verfügen die Kompetenz darüber, wie die künstlich neuronalen Netzweke aufgebaut sind und wie die Informationen zum
Computernetzwerk übertragen werden. |
1,6,12 |
1,2,3,4,10 |
A,B,C,D,F |
4. Die Studierende besitzen mit der Anwendung der künstlichen Intelligenz die Fähigkeit zur Bereitstellung der Algorithmen und Schemen für die Lösung von Problemen. |
1,6,12 |
1,2,3,4,10 |
A,B,C,D,F |
5. Die Studierende können die mit künstlicher Intelligenz erstellten Algorithmen im Computer mithilfe der Phyton-Codiesystem zusammenfassen. |
1,6,12 |
1,2,3,4,10 |
A,B,C,D,F |
Course Flow
Wöchentliche Themenverteilung | ||||
Woche | Themen | Vorbereitungen | ||
1 | Grundlagen der künstlichen Intelligenz und historische Entwicklung | |||
2 | Grundlagen des Lernens | |||
3 | Anwendungsgebiete künstlicher Intelligenz | |||
4 | Die angewandten Problemlösungsmethoden an der künstichen Intelligenz | |||
5 | Einführung in die Problemlösungen und Algorithmen mit künstlicher Intelligenz | |||
6 | Logik und logische Inferenz erster Ordnung | |||
7 | Anwendung des Phyton-Programms mit den Grundlagen von künstlichen Intelligenz | |||
8 | Grundlagen von neuronalen Netzweken + Zwischenprüfung | |||
9 | Grundlagen von neuronalen Netzwerken | |||
10 | Entwicklung von neuronalen Netzwerken | |||
11 | Anwendungsgebiete von neuronalen Netzwerken | |||
12 | Neuronale Netzwerke Anwendungen | |||
13 | Phyton Programmiertypen und Programmierbeispiele | |||
14 | Vor- und rückwärts Verkettung | |||
15 | Abschlussprüfung |
Recommended Sources
QUELLEN | |
Modulskripte | Vorlesungsfolien, Artifical Inttelligence : A.Modern Approach (S.Russel, P.Norvig) |
Weitere Quellen |
Grundkurs Künstliche Intelligenz (Springer Vieweg) Künstliche Intelligenz (Uwe Laemmel, J. Cleve)
Künstliche Intelligenz (Yapay Zeka, Prof.Dr. Vasif Nabiyev) |
Material Sharing
MATERIALTEILUNG | |
Dokumente | Vorlesungsfolien |
Hausaufgaben | Problemlösen mit Anwendung von künstlicher Intelligenz, Praxis mit neuronalen Netzwerken |
Prüfungen | Quiz, Zwischen- und Abschlussprüfung |
Assessment
BEWERTUNGSSYSTEM | ||||
HALBJAHR-AKTİVİTAETEN | ANZAHL | Gewichtung in Endnote (%) | ||
Hausaufgaben | 2 | 5 | ||
Anwesenheit | 14 | 5 | ||
Quiz | 2 | 10 | ||
Zwischenprüfung | 1 | 30 | ||
Abschlussprüfung | 1 | 50 | ||
Projekte | ||||
Summe | 100 | |||
Beitrag der Abschlussprüfung | 50 | |||
Beitrag der Halbjahraktivitäten | 50 | |||
Summe | 100 |
Course’s Contribution to Program
BEITRAG DES MODULS ZU DEN PROGRAMM-LERNERGEBNİSSEN | ||||||
Nr. |
Programm Lernergebnisse |
Beitragsgrad | ||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
1 | Die Studierende können anhand der erlernten theoretischen und praktischen Kenntnissen die Probleme auf dem Gebiet Mechatronik analysieren und dafür Lösungsvorschläge unterbreiten | X | ||||
2 |
Die Studierende kennen die mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteile, die in der Industrie
eingesetzt werden und können auch die für die Herstellung erforderlichen Methoden effektiv anwenden. |
|||||
3 | Die Studierende besitzen die Kompetenz, die mechatronische Systeme zu entwerfen und sie herzustellen. | |||||
4 | Die Studierende erhaltendie Fähigkeit, die für die Mechatronik erforderlichen Software-und Hardware- kenntnisse in Verbindung mit den Informations- und Kommunikationstechnologien einzusetzen. | |||||
5 |
Die Studierende kennen alle Entwicklungsstadien eines mechatronischen Projektes vom Design bis zur Inbetriebnahme, sie können Bedarfsanalysen erstellen, ebenso Katalogdaten erfassen und anwenden. | |||||
6 | Die Studierende kennen regelungstechnische Methoden von eiener einfachen Regelung bis hin zur Anwendung künstlicher Intelligenz und können ihren Einsatz in der Anwendung definieren. | X | ||||
7 | Die Studierende können Fertigungsprozesse beschreiben, sie besitzen ausreichende Soft- und Hardware Kenntnisse für die Realisierung dieser Prozesse. | |||||
8 | Die Studierende gewinnen die notwendigen fremdsprachlichen Fähigkeiten, um in der Lage zu sein effektiv zu kommunizieren und die Neuigkeiten im eigenen Bereich zu verfolgen. | |||||
9 | Die Studierende können bei ihren Tätigkeiten selbständig Entscheidungen treffen, bei Kooperationenmit Partnern innerhalb oder außerhalb ihres Fachbereichs Verantwortung übernehmen und sich anpassen. | |||||
10 | Die Studierende gewinnen Fähigkeiten, auf ihre Fachrichtung bezogenen die Prozesse in der Industrie und auf dem Dienstleistungssektor vor Ort zu untersuchen und anzuwenden. | |||||
11 | Die Studierende absolvieren ihre Ausbildung mit dem notwendigen Wissen über die Arbeitssicherheit und -gesundheit, Umweltschutz und eignen sich das Qualitätsbewusstsein an. | |||||
12 | Die Studierende begreifen die Notwendigkeit, die Entwicklungen in der Wissenschaft und Technologie zu verfolgen und sich kontinuierlich weiterzubilden. | X |
ECTS
MODULKATEGORIE | Fachwissen / Pflichtfächer | ||
ECTS / AUFWANDTABELLE | |||
Aktivität | Anzahl | Dauer (Stunden) | Gesamtaufwand (Stunden) |
Vorlesungszeit | 14 | 3 | 42 |
Sebststudium (Vorbereitende Studie, Stärkung) | 9 | 3 | 27 |
Hausaufgaben | 2 | 4 | 8 |
Quiz | 2 | 1 | 2 |
Zwischenprüfung | 1 | 6 | 6 |
Abschlussprüfung | 1 | 10 | 10 |
Projekte | |||
Summe Arbeitsaufwand | 95 | ||
Summe Arbeitsaufwand / 25 (h) | 3,8 | ||
Modul ECTS Punkte | 4 |