Kursname:
Almanca
Kurs Koordinator:
Das Ziel der Lektion:
Berechnung sinusförmig angeregter passiver Schaltkreise, Einführung in die Filter, Einführung in die Einphasen- und Dreiphasensysteme.
Kursinhalt:
Sinusförmige Größen, Strom-, Spannung-, Leistungs- und Energiebeziehungen innerhalb sinusförmig angeregter, linearer Schaltkreise, Phasorbegriff und Zeigerdiagramm, Transformator, Filter, Dreiphasensysteme.
Lehrmethoden des Kurses:
1.Vorlesung, 2. Problemlösung, 3. Frage/Antwort, 4. Laborübung, 5.Werkstattarbeit, 6. Projektarbeit, 7.Fallstudie, 8.Diskussion, 9.Gruppenarbeit, 10.Gastvortragende, 11. Präsentationsmethode
Messmethoden des Kurses:
A. Zwischenprüfung, 2.Abschlußprüfung, Teilnahme, D.Quiz, E. Präsentation, F. Hausaufgabe, G.Projektarbeit, H.Anwendungsaufgabe
Vertikale Reiter
Course Learning Outcomes
Lernergebnisse der Lehrveranstaltung | Lernergebnisse des Programms | Lehrformen | Benotung |
|
1,4 | 1,2,3,4 | A,B,C,D,F |
|
1,2 | 1,2,3,4 | A,B,C,D,F |
|
1,2,5 | 1,2,3,4,9 | A,B,C,D,F |
|
1,2,5 | 1,2,3,4,9 | A,B,C,D,F |
|
1,2,5,12 | 1,2,3,4,9 | A,B,C,D,F |
Course Flow
Wöchentliche Themenverteilung | ||
Woche | Themen | Vorbereitungen |
1 | Presäntation sinusförmiger Funktionen, ihrer Parameter und ihrer Bedeutung in der Anwendung | Nach Lernunterlagen |
2 | Ausdruck sinusförmiger Funktionen auf der Basis der Euler’schen Formel, der Begriff des Phasors | Nach Lernunterlagen |
3 | Strom- Spannungsbeziehung über ohmschen und reaktiven Bauteilen beim sinusförmigen Betrieb | Nach Lernunterlagen |
4 | Definitionen über die Leistung über ohmschen und reaktiven Bauteilen beim sinusförmigen Betrieb | Nach Lernunterlagen |
5 | Anwendung der Phasoren auf Schaltungen bestehend aus Ohm’schen und reaktiven Komponenten | Nach Lernunterlagen |
6 | Anwendung der Berechnungsmethodik mit komplexen Zahlen auf Schaltungen bestehend aus Ohm’schen und reaktiven Komponenten | Nach Lernunterlagen |
7 | Präsentation des Transformators | Nach Lernunterlagen |
8 | Strom-, Spannungs-, Leistungs- und Energiebeziehungen in Schaltkreisen mit Transformatoren | Nach Lernunterlagen |
9 | Einfluß der Frequenz bei sinusförmiger Anregung | Nach Lernunterlagen |
10 | Der Begriff des Filters, Bode-Diagramme | Nach Lernunterlagen |
11 | Beispiele zur Realisierung von Filtern, ihre Berechnung und die Zeichnung der Bode-Diagramme | Nach Lernunterlagen |
12 | Präsentation der Dreiphasensysteme und ihre Bedeutung in der Anwendung | Nach Lernunterlagen |
13 | Strom-, Spannungsberechnungen in Dreiphasensystemen und Anwendungsbeispiele | Nach Lernunterlagen |
14 | Leistungsberechnung in Dreiphasensystemen und die Energieerhaltung | Nach Lernunterlagen |
15 | Abschlussprüfung | Nach Lernunterlagen |
Recommended Sources
QUELLEN | |
Vorlesungsunterlagen | Kopien der Vorlesungsfolien |
Zusätzliche Quellen |
Grundwissen Elektrotechnik und Elektronik, Leonhard Stiny, ISBN: 3658183187,
Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik, Helmut Lindner, ISBN 3446225463 Elektrik Devreleri, Prof. Dr. Turgut İkiz, Papataya Bilim, İstanbul 2016 |
Material Sharing
MATERIALTEILUNG | |
Lernunterlagen | Gedruckte Lernunterlagen, Coadsys Yeditepe (Studienleitsystem) |
Hausaufgaben | Gedruckte Lernunterlagen, Coadsys Yeditepe (Studienleitsystem) |
Prüfungen | Gedruckte Fragebogen, Coadsys Yeditepe (Studienleitsystem), G-Classroom, Quiz, Zwischenprüfung, Abschlussprüfung |
Assessment
BEWERTUNGSSYSTEM | ||
LEISTUGEN WÄHREND DES SEMESTERS | Anzahl |
Anteil
in Endnote (%) |
Aufgaben | 2 | 5 |
Anwesenheit (Min. Teilnahme am Klasse %80) | 14 | 5 |
Kurz Prüfung (Quiz) | 2 | 5 |
Zwischenprüfung | 1 | 35 |
Abschlussprüfung (Min. Erforderliche Note am Abschlussprüfung : DD %40) | 1 | 50 |
Summe | 100 | |
Beitrag der Abschlussprüfung | 50 | |
Beitrag der Halbjahraktivitäten | 50 | |
Summe (Min. Erforderliche Note : DD %40 ) | 100 |
Course’s Contribution to Program
BEITRAG DES MODULS ZU DEN PROGRAMM-LERNERGEBNİSSEN | ||||||
Nr. | Programm Lernergebnisse | Beitragsstufe | ||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
1 | Die Studierende beherrschen die Fachbegriffe der Elektronik und kennen die elktronischen Bauteile. Sie können diese Bauelemente in entsprechenden Schaltungen einsetzen. | X | ||||
2 | Die Studierende erlangen die Fähigkeit, die physikalischen Belastungsgrenzen der elektronischen Bauteile zu kennen und diesen entspreched ihre Betriebsparameter festzulegen. | X | ||||
3 | Die Studierende können rechnerunterstützte Grafik- und Simulationsprogramme bedienen und damit ihre beruflichen Zeichnungen und Entwürfe erstellen. | |||||
4 | Die Studierende sind im Stande, ihr theoretisches sowie experimentelles Wissen folgerichtig einzusetzen und dadurch bei eventuellen Problemfällen Lösungsansätze zu erarbeiten. | X | ||||
5 | Die Studierende sind fähig mit Personen innerhalb oder außerhalb ihres Fachgebiets Arbeitsgruppen zu formieren, dabei flexibel zu sein und Verantwortung zu übernehmen oder aber auch individuell allein zu arbeiten. | X | ||||
6 | Die Studierende in elektronischen Schaltungen und Systemen für den Entwurf und Überprüfung Lösungen in Anlehnung an das Grundlagenkenntnisse zu unterbreiten | |||||
7 | Elektronik devre ve sistemlerde denetim tabanlı işlevlerin tasarımı ve kontrolü hakkında temel bilgileri kullanarak çözüm üretebilme becerisini kazanır. | |||||
8 | Die Studierende verinnerlichen die Berufsethik und das Qualitätsbewußtsein, um diese Begriffe in ihr Berufsleben zu übertragen, indem sie sich stetig auf ihr Grundlagenwissen stützen | |||||
9 | beherrschen die Methodik, effektive Kommunikationen anzubahnen und lernen eine Fremdsprache in einem ausreichenden Umfang, sodaß sie die neueren Entwicklungen auf ihrem Fachgebiet stetig verfolgen können | |||||
10 | Die Studierende gewinnen auf ihr Studium bezogene anwendungsorientierte Erfahrung, indem sie an Industrie- und Dienstleistungsbetrieben die Prozesse vor Ort kennenlernen und untersuchen. | |||||
11 | Die Studierende absolvieren ihre Ausbildung, während sie über Arbeitssicherheit, über Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer sowie über die Bedeutung des Umweltschutzes tiefgehend instruiert werden. | |||||
12 | Die Studierende identifizieren sich in Überzeugung mit der Notwendigkeiten, lebenslang zu lernen, die Entwicklungen in der Wissenschaft und Technik zu verfolgen sowie sich selbst kontinuierlich zu erneuern. | X |
ECTS
ECTS / AUFWANDSTABELLE | |||
Aktivität | Anzahl |
Dauer (Stunden) |
Gesamtaufwand (Stunden) |
Anwesenheit (Die Anwesenheitspflicht in einem Semester ist min. 80%) | 14 | 4 | 56 |
Lernaufwand außerhalb der Lehrveranstaltung (Vorbereitung, Vertiefung) | 14 | 3 | 42 |
Aufgaben / Präsentation | 2 | 5 | 10 |
Quiz | 2 | 1 | 2 |
Zwischenprüfung | 1 | 6 | 6 |
Abschlussprüfung (Min. Erforderliche Note am Abschlussprüfung : DD %40) | 1 | 10 | 10 |
Projekte | |||
Gesamter Arbeitsaufwand | 126 | ||
Gesamter Arbeitsaufwand / 25 (std.) | 5,04 | ||
ECTS-Punkte der Lehrveranstaltung | 5 |