Kursname:
Almanca
Das Ziel der Lektion:
Vermittlung von Robotertypen und Anwendungsbereichen, Einführung in die kinematischen und kinetischen Merkmale und Mechanismen von Robotern, Vermittlung der Bewegungsarten von Robotern, Informationen über Roboterprogrammtypen.
Kursinhalt:
Robotertypen, Kinetik und Kinetik von Robotern, Robotermechanismen, Sensoren, Aktuatoren, Programmierprinzipien.
Lehrmethoden des Kurses:
1. Unterrichtsmethode 2. Problemlösungsmethode 3. Frage/Antwort 4. Arbeiten im Labor 5. Arbeiten in der Werstatt 6. Projekte 7. Fallstudienmethode 8. Diskussionsmethode 9. Teamarbeit 10. Gastsprecher 11. Präsentationsmethode
Messmethoden des Kurses:
A. Zwischenprüfung B. Abschlussprüfung C. Anwesenheit D. Quiz E. Praesentation F. Hausaufgaben G. Projekte H. Praxis
Vertikale Reiter
Course Learning Outcomes
Lernergebnisse |
Programm
Lernergebnisse |
Lehrmethoden | Messmethoden |
Kennt die Arten von Robotern, ihre Mobilität und ihren Einsatz | 1,3,4,7,10,11,12 | 1,3,5 | A,B,C,D |
Hat Kenntnisse über Koordinatensysteme | 1,3,4,7,10,11,12 | 1,3,5 | A,B,C,D |
Hat Kenntnisse über die Sensoren und Aktuatoren von Robotern | 1,3,4,7,10,11,12 | 1,3,5 | A,B,C,D |
Kennt die Programmierprinzipien von Robotern | 1,3,4,7,10,11,12 | 1,3,5 | A,B,C,D |
Course Flow
Wöchentliche Themenverteilung | ||||
Woche | Themen | Vorbereitungen | ||
1 | Aufbau von Robotern | |||
2 | Positionierung und Orientierung von Robotern | |||
3 | Roboterarten nach deren Funktion, Gröβe und Anwendugsfelder | |||
4 |
Manipülatörler,robotik kollar, robotik eller
Manipulatoren, Robot-Arme, Robot-Hand |
|||
5 | Parallele Roboter, SCARA Systeme | |||
6 | Footy bewegliche Roboter, Humonoide | |||
7 | Mobile, geländetaugliche Roboter auf Rädern | |||
8 | Schwimmende Roboter + Zwischenprüfung | |||
9 | Fliegende Roboter | |||
10 | Sensoren und Aktuatoren für Roboter | |||
12 | Grundlagen der Roboterprogrammierung | |||
11 | Grundlagen der Robotersteuerung | |||
13 | Anwendungsbeispiele | |||
14 | Anwendungsbeispiele | |||
15 | Abschluβprüfung |
Recommended Sources
QUELLEN | |
Modulskripte | Vorlesungsfolien |
Weitere Quellen |
Fundamentals of Robotic Mechanical Systems.( Jorge Angeles)
Grundlagen der Robotik.(Prof. Dr. Klaus Wust) |
Material Sharing
MATERIALFREIGABE | |
Unterlagen | Gedruckte Ausgaben, elektronisches Sharing (zB Coadsys) |
Hausaufgaben | Arten von Hausaufgaben am Roboter nach Anwendungsbereich, Coadsys |
Prüfungen | Quiz, Zwischenprüfung, Abschlussprüfung |
Assessment
BEWERTUNGS SYSTEM | ||||
HALBJAHR-AKTİVİTÄTEN | ANZAHL |
Gewichtung in
Endnote (%) |
||
Hausaufgaben | 2 | 5 | ||
Anwesenheit | 14 | 5 | ||
Quiz | 2 | 10 | ||
Zwischenprüfung | 1 | 30 | ||
Abschlussprüfung | 1 | 50 | ||
Summe | 100 | |||
Beitrag der Abschlussprüfung | 50 | |||
Beitrag der Halbjahraktivitäten | 50 | |||
Summe | 100 |
Course’s Contribution to Program
BEITRAG DES MODULS ZU DEN PROGRAMM-LERNERGEBNİSSEN | ||||||||
Nr. | Programm Lernergebnisse | Beitragsstufe | ||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||||
1 | Die Studierenden können anhand des erlernten theoretischen und praktischen Kenntnissen die Probleme auf dem Gebiet Mechatronik analysieren und dafür Lösungsvorschläge unterbreiten. | X | ||||||
2 | Die Studierenden kennen die mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteile, die in der Industrie eingesetzt werden und können auch die für die Herstellung erforderlichen Methoden effektiv anwenden. | |||||||
3 | Die Studierenden besitzen die Kompetenz, die mechatronische Systeme zu entwerfen und sie herzustellen. | X | ||||||
4 | Die Studierenden erhaltendie Fähigkeit, die für die Mechatronik erforderlichen Software-und Hardware- kenntnisse in Verbindung mit den Informations- und Kommunikationstechnologien einzusetzen. | X | ||||||
5 | Die Studierenden kennen alle Entwicklungsstadien eines mechatronischen Projektes vom Design bis zur Inbetriebnahme, sie können Bedarfsanalysen erstellen, ebenso Katalogdaten erfassen und anwenden. | |||||||
6 | Die Studierenden kennen regelungstechnische Methoden von eiener einfachen Regelung bis hin zur Anwendung künstlicher Intelligenz und können ihren Einsatz in der Anwendung definieren. | |||||||
7 | Die Studierenden können Fertigungsprozesse beschreiben, sie besitzen ausreichende Soft- und Hardware Kenntnisse für die Realisierung dieser Prozesse. | X | ||||||
8 | Die Studierenden gewinnen die notwendigen fremdsprachlichen Fähigkeiten, um in der Lage zu sein effektiv zu kommunizieren und die Neuigkeiten im eigenen Bereich zu verfolgen. | |||||||
9 | Die Studierenden können bei ihren Tätigkeiten selbständig Entscheidungen treffen, bei Kooperationenmit Partnern innerhalb oder außerhalb ihres Fachbereichs Verantwortung übernehmen und sich anpassen. | X | ||||||
10 | Die Studierenden gewinnen Fähigkeiten, auf ihre Fachrichtung bezogenen die Prozesse in der Industrie und auf dem Dienstleistungssektor vor Ort zu untersuchen und anzuwenden. | |||||||
11 | Die Studierenden absolvieren ihre Ausbildung mit dem notwendigen Wissen über die Arbeitssicherheit und -gesundheit, Umweltschutz und eignen sich das Qualitätsbewusstsein an. | X | ||||||
12 | Die Studierenden begreifen die Notwendigkeit, die Entwicklungen in der Wissenschaft und Technologie zu verfolgen und sich kontinuierlich weiterzubilden. | X |
ECTS
MODULKATEGORIE | Fachwissen / Pflichtfächer | ||
ECTS / AUFWANDTABELLE | |||
Aktivität | Anzahl |
Dauer
(Stunden) |
Gesamtaufwand
(Stunden) |
Vorlesungszeit | 14 | 3 | 42 |
Sebststudium (Vorbereitende Studie, Stärkung) | 14 | 2 | 28 |
Hausaufgaben | 2 | 1 | 2 |
Quiz | 2 | 1 | 2 |
Zwischenprüfung | 1 | 8 | 8 |
Abschlussprüfung | 1 | 10 | 10 |
Projekte | |||
Summe Arbeitsaufwand | 92 | ||
Summe Arbeitsaufwand / 25 (h) | 3,68 | ||
Modul ECTS Punkte | 4 |