Kurs Koordinator:
Ausbilder:
Das Ziel der Lektion:
Grundlegende Konzepte des Algorithmus und der Programmierung, die zur Lösung eines Problems erforderlich sind.
Kursinhalt:
Algorithmenentwurf, Flussdiagramme, Input-Output-Konzepte, Schleifen, Entscheidungsstrukturen, Entwicklung von Algorithmen für Entscheidungsfindung und zyklische Probleme, Erstellung von Lösungsalgorithmen durch Visualisierung in Flussdiagrammen.
Lehrmethoden des Kurses:
1. Unterrichtsmethode 2. Problemlösungsmethode 3. Frage/Antwort 4. Arbeiten im Labor 5. Arbeiten in der Werstatt 6. Projekte 7. Fallstudienmethode 8. Diskussionsmethode 9. Teamarbeit 10. G
Messmethoden des Kurses:
A. Zwischenprüfung B. Abschlussprüfung C. Anwesenheit D. Quiz E. Praesentation F. Hausaufgaben G. Projekte H. Praxis
Vertikale Reiter
Course Learning Outcomes
Lernergebnisse | Programm Lernergebnisse | Lehrmethoden | Messmethoden |
Die Studierende erwerben die Fähigkeit, grundlegende Datentypen und deren Ausdrücke am Computer zu erkennen und zu definieren. | 4, 5, 11 | 1,2,3,4 | A, B, C, D, F, H |
Die Studierende können ein Problem definieren, indem sie die Eingaben und Ausgaben eines Problems auflisten. Sie können die kritischen Punkte identifizieren Sie kritische Punkte, sie gewinnen die Fähigkeit, das Problem in Teile aufzuteilen. | 4, 5, 11 | 1,2,3,4 | A, B, C, D, F, H |
Die Studierende können Lösungswege denken und sie in Flussdiagramme umwandeln, testen und Fehler für jeden Teil des Problems feststellen | 4, 5, 11 | 1,2,3,4 | A, B, C, D, F, H |
Erkennt die Programmierumgebung, in der die Lösung codiert wird, für die das Flussdiagramm erstellt wird. Erlangt die Fähigkeit, grundlegende Operationen wie das Speichern und Aufrufen in dieser Umgebung auszuführen. | 4, 5, 11 | 1,2,3,4 | A, B, C, D, F, H |
Course Flow
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Woche | Themen | Vorbereitungen | |
1 | Grundbegriffe: Computersysteme, Hardware, Software, Computerkomponenten, Peripheriegeräte | ||
2 | Historische Entwicklung von Computern und Betriebssystemen, aktuelle Betriebssysteme, Strukturmerkmale und Einsatzgebiete. Programmiersprachen, Features, Einsatzgebiete | ||
3 | Bit, Byte, Speichernutzung, Datenverarbeitung mit binären und hexadezimalen Zahlensystemen. Begriffe:Computersprache, Programmiersprache, Syntax, Semantik, Compiler, Interpreter. | ||
4 | Datenkonzept, grundlegende Datentypen, Zusammenhang zwischen Daten- und Speicherplatznutzung, Datenspeicherung im Speicher. Arithmetische, logische und Vergleichsoperatoren, die in der Datenverarbeitung verwendet werden. | ||
5 | Variablen, EVA-Prinzip, Algorithmus, Flussdiagramm, Struktogramm | ||
6 | Algorithmenbeispiele, Suchalgorithmen, Darstellung von Algorithmen mit Flussdiagrammen | ||
7 | Darstellung von Algorithmen mit Struktogramm, Befehlsfolgen, Bedingungsanweisungen und Schleifen | ||
8 | Zwischenprüfung | ||
9 | Verwendung von Flussdiagrammen in visuellen (Block-) Programmiersprachen. Beispiele für Scratch, Snap, Mblock. | ||
10 | Low- und High-Level-Programmiersprachen, Maschinensprachen, Unterschiede, Anwendungsgebiete. Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE), Online-Compiler und -Interpreter, ihre Verwendung. | ||
11 | Einführung in die High-Level-Programmierung mit Python, Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile. Benutzereingabe und -ausgabe mit Konsoleninteraktion | ||
12 | Verwendung des Editors, Grundkonzepte der Programmierung mit dem Turtle-Modul, Verwendung von Schleifen | ||
13 | Variablendefinition, Benutzereingabe und -ausgabe, Python-Datentypen, Verwendung von arithmetischen und logischen Operatoren | ||
14 | Funktionskonzept, Moduleinsatz, Entscheidungsstrukturen, Schleifen |
Recommended Sources
QUELLEN | |
Modulskripte |
Interaktive Folien,
Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen (Hanjo Tauebig) |
Weitere Quellen |
Interaktive Bildungsplattformen (Snap, Scratch, mblock, Roboblockly etc.)
appcamps.de Studienmaterialien in Deutsch, Datenstrukturen und Algorithmen (Ulrich Hoffmann) |
Material Sharing
MATERIALTEILUNG | |
Dokumente | Quellen, interaktive Folien |
Hausaufgaben | Programmentwicklung mit Blöcken und Codes auf online Platformen |
Prüfungen | Quiz, Zwischenprüfung, Abschlussprüfung |
Assessment
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HALBJAHR-AKTİVİTÄTEN | ANZAHL | Gewichtung in Endnote (%) | |
Hausaufgaben | 2 | 10 | |
Anwesenheit (Die Anwesenheitspflicht in einem Semester ist min. 80%) | 14 | 5 | |
Quiz | 2 | 10 | |
Zwischenprüfung | 1 | 25 | |
Abschlussprüfung (Um diese LV zu bestehen sind in der Abschluβprüfung mindestens 40 Punkte nötig) | 1 | 50 | |
Summe | 100 | ||
Beitrag der Abschlussprüfung | 50 | ||
Beitrag der Halbjahraktivitäten | 50 | ||
Summe (Um diese LV zu bestehen sind in der Abschluβprüfung mindestens 40 Punkte nötig) | 100 |
Course’s Contribution to Program
BEITRAG DES MODULS ZU DEN PROGRAMM-LERNERGEBNİSSEN | ||||||
Nr. | Programm Lernergebnisse | Beitragsstufe | ||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
1 | Sie erwerbe die Fähigkeit, die zur Lösung von Problemen im Bereich der Computerprogrammierung benötigten Daten zu definieren, Algorithmen zu extrahieren, zu modellieren und zu lösen. | |||||
2 | Kennt die Konzepte von Informations- und Internettechnologien und Internetverbindungsmethoden, kann webbasierte Programme entwickeln, Websites gestalten. | |||||
3 | Erlangt die Fähigkeit, Programmiersprachen, neue Methoden und Informationstechnologien zu identifizieren und effektiv einzusetzen, die für Anwendungen im Zusammenhang mit Internet- und Netzwerktechnologien erforderlich sind. | |||||
4 | Lernt Codierung der algorithmischen Lösung des vorgestellten Problems mit aktuellen Programmiersprachen.. | X | ||||
5 | Kann strukturierte Abfragesprache in Datenbankanwendungen verwenden und Schnittstellenformulare entwickeln, indem Datenbankkonzepte und -typen definiert werden. | X | ||||
6 | Kann die grundlegenden Funktionen von IT-Client-Betriebssystemen, Grafik- und Animationssoftware effektiv nutzen. | |||||
7 | Kann die Konzepte von Computernetzwerken und können Kommunikations-, Organisations- und Datenübertragungsmethoden zwischen Computern anwenden. | |||||
8 | Erlangt die Fähigkeit, effektive Kommunikationstechniken zu beherrschen und über Fremdsprachenkenntnisse zu verfügen, um die Innovationen auf diesem Gebiet zu verfolgen. | |||||
9 | Erlangt die Fähigkeit, die relevanten Prozesse im Industrie- und Dienstleistungsbereich anzuwenden, in dem er/sie diese vor Ort untersucht. | |||||
10 | Absolviert den Studiengang mit Bewusstsein für Arbeitssicherheit, Arbeitsgesundheit und Umweltschutz. | |||||
11 | Absolviert den Studiengang mit Bewusstsein für die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, verfolgt die Entwicklungen in Wissenschaft und Technik und erneuert sich ständig. | X | ||||
12 | Erwirbt den Gefühl für professionelle und ethische Verantwortung. |
ECTS
ECTS / AUFWANDTABELLE | |||
Aktivität | Anzahl |
Dauer (Stunden) |
Gesamtaufwand (Stunden) |
Vorlesungszeit | 14 | 4 | 56 |
Sebststudium (Vorbereitende Studie, Stärkung) | 14 | 4 | 56 |
Hausaufgaben | 2 | 6 | 12 |
Quiz | 2 | 8 | 16 |
Zwischenprüfung | 1 | 8 | 8 |
Abschlussprüfung | 1 | 10 | 10 |
Projekte | |||
Summe Arbeitsaufwand | 158 | ||
Summe Arbeitsaufwand / 25 (h) | 6,32 | ||
Modul ECTS Punkte | 6 |